

Nicolas Alexander Müller
alias Pema Yeshe Konchok Norbu
Meditationsleiter,
Klangschalen- und Soundhealing Therapeut
Telefon
+41 (0) 78 331 11 20
E-Mail-Adresse

Pema Yeshe ist kein kommerzielles Unternehmen
Über mich
Pema Yeshe Konchok Norbu
Ein Weg in Achtsamkeit, Klang und Mitgefühl
Kurzportrait
Pema Yeshe Konchok Norbu
Geboren als Nicolas Alexander Müller (1986), bin ich im St. Galler Rheintal zuhause – verwurzelt in der Ostschweiz, offen für die Welt.
Mein Weg führte mich durch viele Räume: von der Stille der Appenzeller Berge über die Struktur des Sicherheitsdienstes bis zur heilsamen Tiefe tibetischer Klöster.
Ich bin ein Mensch zwischen den Welten:
zwischen Sicherheit und Sehnsucht,
zwischen Struktur und Stille,
zwischen Atem und Klang.
Eine schwere Lungenerkrankung war mein Wendepunkt – sie öffnete mir die Tore nach innen. In Nepal empfing ich Zuflucht, fand Lehrer, Namen und die Erinnerung an das, was immer schon da war: die Sehnsucht nach Mitgefühl, Tiefe und Wahrhaftigkeit.
Heute begleite ich Menschen mit Klang, Achtsamkeit, Berührung und Präsenz – in meditativen Räumen, Klangreisen, Kum Nye-Sitzungen und stiller Begegnung. Meine Arbeit geschieht auf Spendenbasis, in Dankbarkeit und Vertrauen.
Ich arbeite auf Spendenbasis – aus Dankbarkeit. Nicht weil meine Arbeit kostenlos ist, sondern weil sie unbezahlbar ist.
Ich bin kein Heiler, sondern ein Mensch, der mit offenem Herzen lauscht und erinnert:
Du bist genug. Du bist gemeint. Du bist willkommen.
Namaste!
Namaste – ein Gruß aus dem Herzen.
Für viele ist es ein Wort. Für mich ist es eine Haltung:
„Ich verneige mich vor dem Licht in dir – das so wie meines aus einer stillen Quelle stammt.“
Wenn du diese Seite betrittst, sollst du dich nicht bloß willkommen fühlen, sondern gesehen – in deinem ganzen Sein, mit allem, was du bist, und allem, was du nicht zu sein wagst. Dies ist kein Ort der Belehrung, sondern der Begegnung. Ein Raum, in dem wir nicht funktionieren müssen – sondern einfach da sein dürfen.
Ich heiße dich hier willkommen. Nicht mit Antworten, sondern mit Offenheit. Nicht mit Konzepten, sondern mit einem offenen Herzen.
Ich bin Pema Yeshe Konchok Norbu, der „Lotus der Weisheit“ und das „kostbare Juwel des Dharma“ – zwei Namen, die mir auf meinem spirituellen Weg anvertraut wurden. Der eine in Nepal, der andere in der Schweiz – von Lehrern, die mein Herz berührten und mein Wesen erkannten. Diese Namen tragen Klang, Bedeutung und Verantwortung – und sie erinnern mich täglich daran, warum ich diesen Weg gehe.
Mein weltlicher Name ist Nicolas Alexander Müller, geboren in der Ostschweiz, verwurzelt zwischen Bodensee und Appenzeller Hügeln, zwischen Stille und Struktur, zwischen Feuer und Mitgefühl.
Ich gehe keinen geraden Weg, sondern einen lebendigen. Ich bin kein Guru, kein Therapeut, kein Heiler im klassischen Sinne. Ich bin ein Mensch, der gelernt hat, in der Tiefe zu lauschen – dem Klang des Herzens, dem Ruf der Seele, dem Schweigen zwischen den Worten.
Meine Arbeit entsteht nicht aus einem Konzept, sondern aus Erfahrung. Aus Krisen. Aus Träumen. Aus Hingabe. Ich begleite dich – nicht von oben, sondern von innen heraus. Mit Klang, mit Berührung, mit der Weisheit des Atems und mit einem offenen Raum, in dem du dich erinnern darfst, dass du längst ganz bist.
Wurzeln und Weg - mein Anfang
Ich wurde 1986 in Rorschach am Bodensee geboren – dort, wo Wasser und Himmel sich berühren. Schon bald zog es meine Familie in das weiche, hügelige Appenzellerland. Ein Ort voller Nebelschleier, Bergwiesen, sanfter Stille – und Heimat in meinem Herzen.
Dort wuchs ich auf: geborgen, geliebt, gehalten von meinen Eltern. Sie waren mein erstes Zuhause – nicht nur im äußeren Sinn, sondern in ihrer Art, mich zu ermutigen, meinen eigenen Weg zu finden. Mit offenem Herzen, mit Respekt, mit innerer Stärke.
Meine Kindheit war von Wärme erfüllt. Und doch: Ich spürte früh, dass ich anders war. Feiner vielleicht. Ruhiger. Empfindsamer. In der Schule, in der Ausbildung – dort, wo das Lautsein oft mehr zählt als das Lauschen – stieß ich auf Unverständnis, Hänseleien, Ausgrenzung. Das hat mich verletzt – und gleichzeitig gestärkt.
Denn es lehrte mich, tiefer zu sehen. Hinter Masken zu blicken. Und im Schmerz anderer etwas zu erkennen, das mir vertraut war. Schon als Jugendlicher entwickelte ich eine stille Intuition – für das, was Menschen nicht sagen, aber fühlen. Für das Unausgesprochene. Das Zerbrechliche. Das Wahre.
Heute weiß ich: Diese Erfahrungen haben mir eine Gabe mitgegeben. Die Fähigkeit, mitfühlend zu begegnen. Nicht aus Mitleid – sondern aus einer echten Nähe zum Menschsein. Und ich bin unendlich dankbar für meine Familie, die mich nie verändern wollte, sondern mich lehrte, mir selbst treu zu bleiben.
Beruflicher Weg & Wendepunkte
Mein beruflicher Weg begann nicht in einem Meditationsraum, sondern mitten im Leben – konkret, fordernd, geerdet.
Nach der Schulzeit trat ich eine Ausbildung zum Koch an. Doch schon im letzten Lehrjahr spürte ich, dass dieser Weg nicht mein Herz berührte. Tief in mir regte sich eine Unruhe, ein inneres Wissen, dass ich nicht in dieser Rolle aufgehen würde. Ich beendete die Ausbildung nicht – nicht aus Schwäche, sondern aus dem Mut heraus, innerlich ehrlich zu sein. Rückblickend war es ein erster Akt der Selbstfürsorge.
Stattdessen wählte ich einen ungewöhnlichen Pfad: die Ausbildung zum Fachmann für Hauswirtschaft EFZ – als einziger Mann in einer Klasse voller Frauen. Diese Zeit war lehrreich auf vielen Ebenen. Ich lernte, für mich selbst einzustehen, Klischees zu hinterfragen und meine Feinfühligkeit nicht zu verstecken, sondern zu leben. Ich schloss die Ausbildung mit Auszeichnung ab – nicht, weil ich etwas beweisen wollte, sondern weil ich mit Hingabe lernte.
Später trat ich in eines der renommiertesten Sicherheitsunternehmen der Schweiz ein. Mein Arbeitsfeld war vielfältig: Ich war im Ordnungsdienst tätig, in polizeilich vereidigten Patrouillen im öffentlichen Verkehr sowie bei Veranstaltungen und in Großunternehmen mit besonderen Schutzanforderungen. Auch als Chauffeur im Personenbegleitschutz wurde ich eingesetzt.
Im Anschluss wechselte ich in ein Unternehmen im Fürstentum Liechtenstein, wo ich bis heute als Sicherheitsbeauftragter tätig bin. Dort bin ich zusätzlich Teil der Betriebsfeuerwehr und ausgebildeter Betriebssanitäter – Aufgaben, die Verantwortung, Wachsamkeit und Präsenz fordern.
Ein besonders prägender Abschnitt war meine Tätigkeit im polizeilichen Bereitschaftsdienst – konkret im Transportdienst für Gefangene in Untersuchungshaft. Ich kam mit Menschen in Berührung, die sich in Extremsituationen befanden: aufgewühlt, verzweifelt, erschöpft. Inmitten dieser Anspannung übte ich mich darin, nicht zu urteilen, sondern zu sehen – und zu spüren, was hinter dem Verhalten lag. Diese stille Schule des Mitgefühls prägt mich bis heute.
Warum ich diesen Weg erwähne? Weil er mich gelehrt hat, aufmerksam zu sein – auch im Unsichtbaren. Zu erkennen, wann ein Mensch Schutz braucht, ohne dass er es ausspricht. Es sind genau diese Fähigkeiten, die ich heute auf meinem spirituellen Weg einsetze: in Achtsamkeit, im Klang, im Raumhalten. Weil ich weiß, dass wahre Sicherheit nicht Kontrolle bedeutet – sondern Vertrauen.
Ein neuer Anfang im verletzten Körper
Manchmal ist es nicht der Plan, der uns ruft – sondern der Bruch.
Im Jahr 2016 veränderte ein Einschnitt mein Leben grundlegend. Eine schwere Lungenerkrankung zwang mich zur Ruhe – körperlich, aber auch seelisch. Was zunächst wie ein Rückschlag erschien, entpuppte sich bald als Ruf nach innen. Ich wurde langsamer. Hörte hin. Fühlte tiefer.
Sie nahm mir Kraft, Tempo, Sicherheit – aber sie schenkte mir etwas, das ich bis dahin nie wirklich beachtet hatte: die Stille in mir.
Was sich anfangs wie ein Rückschlag anfühlte, wurde zum Tor nach innen.
Ich wurde langsamer. Ich hörte zu. Ich atmete – oft mühsam, aber bewusst. Und irgendwann wurde dieser Atem zu meinem Lehrer. In langen Momenten der Erschöpfung begann ich, meinem Innersten näherzukommen. Nicht aus esoterischem Interesse, sondern weil nichts anderes mehr blieb. Ich spürte: Heilung geschieht nicht nur im Körper – sondern in der Seele.
Ich lernte, mich selbst zu halten – auch in der Schwäche.
Ich begegnete meinen Ängsten – nicht um sie zu besiegen, sondern um sie zu verstehen. Und ich begann, mich zu erinnern: an eine Tiefe in mir, die lange geschlummert hatte. An einen Wunsch nach Sinn, nach Verbindung, nach echtem Leben. Und etwas in mir wurde klar – nicht nur für mich. ch spürte mit jeder Zelle:
Dieser Weg trägt. Er heilt. Er öffnet. Und ich wusste: Ich möchte ihn mit anderen teilen. Nicht als Lehrer, sondern als Mensch, der ihn selbst gegangen ist.
Inmitten von Unsicherheit, Angst und körperlicher Erschöpfung begann ich, mich mit Themen auseinanderzusetzen, denen ich bis dahin kaum Raum gegeben hatte – darunter auch mit dem Tod. Ich begann zu meditieren, ohne es so zu nennen. Ich beobachtete meinen Atem, weil er oft das Einzige war, worauf ich mich verlassen konnte. Und je stiller ich wurde, desto deutlicher wurde das, was mich innerlich rief: ein tiefer Wunsch nach Sinn, nach Verbindung, nach echtem Leben.
Es war nicht die Krankheit, die mich heilte – sondern die Hinwendung zu mir selbst. Ich lernte, mich zu halten, auch in Schwäche. Ich erkannte, dass Heilung nicht nur im Körper geschieht, sondern in der Seele – dort, wo Mitgefühl mit uns selbst beginnt. Ich bin heute vollständig genesen. Und doch trage ich diese Zeit wie ein inneres Siegel in mir:
**Sie hat mir gezeigt, dass jede Krise ein Tor sein kann – wenn wir den Mut haben, hindurchzugehen.**
Diese Krankheit war kein Ende.
Sie war eine Schwelle.
Und sie hat mir gezeigt:
Jede Krise trägt einen Schlüssel in sich – wenn wir bereit sind, die Tür zu öffnen.
Nepal – Ruf der Seele & spirituelles Erwachen
Es war ein Traum, der alles veränderte.
Wieder und wieder kehrte er zurück – wie ein leiser Ruf aus einer anderen Wirklichkeit. Ich sah ein Kloster. Einen Bodhi-Baum. Und hörte eine Stimme, die sagte: „Hab keine Angst. Du bist auf dem richtigen Weg.“
Damals war ich nicht religiös. Nicht spirituell im klassischen Sinn. Doch dieser Traum ließ mich nicht los. Eines Tages suchte ich im Internet – ohne genau zu wissen, wonach – und stieß auf das Bild eines Klosters in Nepal. Und ich wusste: **Das ist der Ort, den ich gesehen habe.** Daneben – ein Bodhi-Baum, genauso wie in meiner Vision.
Ich buchte – eher geführt als geplant – eine Volontariat-Reise. Ein Einsatz, der mich direkt in jenes Kloster führte. Inmitten von Mönchen, Gebetsfahnen, Morgenandachten und der erhabenen Stille des Himalayas geschah etwas in mir: Ich erinnerte mich. Nicht an etwas Neues, sondern an etwas Ur-Altes in mir.
Am 21. Mai 2018 nahm ich feierlich Zuflucht zu Buddha, Dharma und Sangha. Mein Lehrer, Kyabgön Phakchok Rinpoche, verlieh mir den Namen **Pema Yeshe** – *Lotus der Weisheit* – und berührte mein Herz mit einer Lehre, die nicht nur gesprochen, sondern gelebt wird.
Später sollte mir in der Schweiz, von Lama Kunsang am Drikung Kagyü Dorje Ling, ein weiterer Name verliehen werden: **Konchok Norbu** – das *kostbare Juwel des Dharma*. Zwei Namen. Zwei Spiegel. Zwei Erinnerungen an das, was ich bin – und warum ich diesen Weg gehe.
Nepal wurde zu meiner zweiten Heimat. Oder besser: zu einer inneren Landschaft. Denn „Nepal“ steht für mich nicht nur für ein Land, sondern für das, was es mir geschenkt hat:
**Never Ending Peace And Love.**
Ich durfte Freundschaften schließen – in Kathmandu und besonders mit einer Familie im Dschungel von Sauraha, Chitwan, die mir wie Seelenverwandte begegneten. Diese Verbindungen tragen mich bis heute. Sie sind gelebtes Mitgefühl, das keine Sprache braucht.
Weggefährten des Lichts
Manche Lehrer findet man nicht – man erkennt sie.
Nicht an ihrem Titel, sondern an der Art, wie sie das eigene Herz berühren.
Zu Beginn meiner inneren Reise – noch während meiner Erkrankung – begegnete ich den Lehren von **Tulku Lobsang Rinpoche**. Seine Worte trafen eine Saite in mir, die bis dahin unberührt geblieben war. Er sprach von innerem Feuer, von Transformation, von der tiefen Kraft des Geistes. Ich wusste nicht, warum – aber ich fühlte: Dieser Mensch weist mir einen Weg. Im Juni 2025 durfte ich ihn bei einem Tummo-Intensivseminar in Bern persönlich treffen. Seine Präsenz, seine Wärme und sein Humor berührten mich tief. Er war meine erste Inspiration, den Dharma wirklich zu leben.
Ein weiterer Lehrer, der meinen Weg prägt, ist **Loten Dahortsang**, tibetischer Gelehrter und Praktizierender, der im **Tibet-Institut Rikon** lehrt. Dort absolvierte ich die Ausbildung zum Meditationsleiter im Rahmen der Erwachsenenbildung. 2025 nahm ich bei ihm erneut teil – diesmal in einer Kum Nye-Ausbildung (tibetische Heilmassage), außerhalb des Klosters. Loten ist für mich nicht nur ein Lehrer, sondern ein Freund geworden. Ein Mensch, dessen Klarheit nicht schneidet, sondern öffnet. Dessen Worte nachhallen, weil sie aus Stille geboren sind. Seine ruhige Tiefe, seine gelebte Weisheit und seine feine Klarheit schenken mir immer wieder neue Impulse. Seine Weisheit ist kein System, sondern gelebte Erfahrung. Und jedes Mal, wenn ich ihm begegne, lerne ich nicht nur über den Dharma – sondern über mich selbst.
Mein Wirken heute – Räume für Achtsamkeit, Klang & Begegnung
Heute begleite ich Menschen auf ihre ganz eigene Weise – nicht als Guru, nicht als Therapeut, sondern als Mensch, der einen Raum hält. Einen Raum, in dem du nichts leisten musst. In dem du atmen darfst. Fühlen darfst. Und dich vielleicht wieder erinnern kannst an das, was in dir längst bereit ist, zu heilen.
Meine Arbeit ist vielfältig – und doch trägt sie einen gemeinsamen Kern: Präsenz. Ob in einer Klangreise mit tibetischen Klangschalen, in einer Kum Nye-Sitzung, in einer geführten Achtsamkeitsmeditation oder während einer energetischen Räucherung – es geht nie um Methoden. Es geht um echte Begegnung. Um das, was zwischen den Worten liegt. Um Vertrauen.
Ich arbeite auf **Spendenbasis (Dana-Prinzip)**. Nicht, weil meine Arbeit keinen Wert hat – sondern weil sie nicht käuflich ist. Das, was ich gebe, entspringt nicht einem Preisschild, sondern dem Wunsch, zu teilen. Die Spenden, die ich empfange, dienen nicht meinem persönlichen Lebensunterhalt. Sie fließen zu einem großen Teil direkt weiter – für Projekte in Nepal, für Menschen in Not, für konkrete Hilfe nach Naturkatastrophen und für Orte, an denen Mitgefühl gebraucht wird.
Ein kleiner Anteil wird verwendet, um meine Praxis in Einfachheit weiterzuführen – für Materialien, Raum, Weiterbildungen und gelegentliche Wege zurück nach Nepal.
Ich lebe nicht von dieser Arbeit. Aber sie lebt durch mich – und durch jede Begegnung, die aus dem Herzen geschieht.
Ich bin offen und ehrlich mit diesem Weg. Ich lebe nicht von dieser Arbeit – aber sie lebt durch mich. Und durch jede Begegnung, die aus dem Herzen geschieht.
Was dich erwartet – mein Angebot & dein Raum
Wenn du dich auf eine Begegnung mit mir einlässt, brauchst du nichts vorzubereiten.
Du musst nichts wissen, nichts können, nichts erklären. Du darfst einfach kommen – so, wie du bist.
Ich arbeite nicht mit starren Buchungssystemen oder festgelegten Angeboten. Vielmehr entsteht jede Sitzung individuell – im Gespräch, im Spüren, im Lauschen. Vielleicht ist es eine Klangreise, vielleicht eine Kum Nye-Behandlung, eine Meditation, ein stiller Raum der Präsenz oder eine Räucherung deiner Wohnung. Manchmal auch alles zusammen.
Du kannst mich kontaktieren – per Mail, Telefon oder persönlich. Wir finden gemeinsam heraus, was dir guttut. Denn jeder Mensch ist einzigartig, und jeder Moment bringt etwas Neues hervor. Ich sehe dich nicht als Klient*in, sondern als Mensch mit einem inneren Schatz, den wir gemeinsam behutsam freilegen.
Was du bei mir erwarten darfst:
- Präsenz und echtes Zuhören
- Raum für Stille, Klang und Gefühl
- Eine klare, respektvolle und diskrete Begleitung
- Und das Wichtigste: Eine Begegnung auf Augenhöhe, mit offenem Herzen
Ich bilde mich kontinuierlich weiter – in Klangtherapie, tibetischer Massagekunst, Meditation, spiritueller Psychologie und energetischer Raumreinigung. Denn ich bin nicht angekommen. Ich bin auf dem Weg. Und jeder Mensch, dem ich begegne, ist auch ein Teil meines Lernens.
Zum Innehalten – meine letzten Worte an dich
Vielleicht bist du nicht zufällig hier. Vielleicht hat etwas in dir gespürt, dass es Räume gibt, in denen nichts verlangt wird – aber alles sein darf.
Ich verspreche dir keinen Weg, keine Antwort, keine Lösung. Was ich dir anbiete, ist ein Raum. Ein echtes Gegenüber. Ein Lauschen ohne Urteil. Ein Dasein ohne Maske. In deiner Zeit, in deinem Tempo.
Ich glaube daran, dass wahre Begleitung still ist. Ehrlich. Unaufgeregt. Aber tief. Und ich weiß: Nichts von all dem geschieht allein. Ich bin hier, weil Menschen an mich glauben. Weil sie mich unterstützen – mit Vertrauen, mit Anteilnahme, mit Herz. Ohne sie gäbe es diesen Weg nicht. Für all das bin ich dankbar. Nicht flüchtig – sondern tief. Nicht nur mit Worten – sondern mit allem, was ich bin.
Wenn du dich gerufen fühlst, dann nimm diesen Ruf ernst. Vielleicht ist genau jetzt der Moment, deinen eigenen Weg tiefer zu gehen.
Ich freue mich auf die Begegnung.
In Mitgefühl, Klarheit und Achtsamkeit –
Pema Yeshe Konchok Norbu
Ausbildungen
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Kum Nye - Tibetische Heilmassage
bei Loten Dahortsang,
Tibet-Institut Rikon, Schweiz
Coach für Ayurveda
Zertifikatsausbildung (40 Stunden) - Yoga Lizenz
Coach für Space Clearing
Zertifikatsausbildung (30 Stunden) - Yoga Lizenz
Trainer für Chakren Harmonisierung
Zertifikatsausbildung (30 Stunden) - Yoga Lizenz
Cert. Singing Bowl & Sound Healing Therapist
Zertifikatsausbildung bei Master Shree Krishna Shahi
Kathmandu Center of Healing, Kathmandu, Nepal
Heilseminar "Geistheilung"
bei Geistheiler Hans-Ulrich Burkhard, Schweiz
Access Bars Practitioner by Access Conciousness
Meditationsleiter im Rahmen der Erwachsenenbildung
Zertifikatsausbildung (60 Stunden) bei Loten Dahortsang
Tibet-Institut Rikon, Schweiz
Klassische Ganzkörpermassage & Fussreflexzonenmassage
WHI-Akademie, Berlin - WellnessInPerfektion WIP GmbH
Gua Sha Massage
WHI-Akademie, Berlin - WellnessInPerfektion WIP GmbH
SHIATSU - Massage
WHI-Akademie, Berlin - WellnessInPerfektion WIP GmbH
Breuss - Massage
WHI-Akademie, Berlin - WellnessInPerfektion WIP GmbH
Kurs "Achtsamkeitstraining"
Klubschule Migros, Zürich, Schweiz
Fernstudium "Buddhismus studieren"
Fernkurs
Meditationszentrum Haus Tao, Wolfhalden, Schweiz



